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Amalgamsanierung: Amalgamfüllungen entfernen

Über Jahrzehnte diente Amalgam in der Zahnmedizin als Füllmaterial für die Zähne, obwohl es mit einem Quecksilbergehalt von 52 Prozent als giftig einzustufen ist. Aus unserer Sicht ist der Einsatz von Amalgam in der Zahnmedizin daher nicht mehr verantwortbar. Wir setzen auf Alternativen.

Das Bild zeigt einen Patienten in der Behandlung bei einem Zahnarzt und verdeutlicht das Thema "Amalgamsanierung".

Allerdings dürfen vorhandene Amalgamfüllungen bei Patienten mit entsprechenden Beschwerden nicht einfach mit dem Bohrer (der zahnärztlichen Turbine und Diamanten) entfernt werden. Umfangreiche Schutzmaßnahmen sind für die Amalgamsanierung erforderlich, weil gerade bei der Entfernung der Füllungen Quecksilber entweicht. Wir wenden in unserer Praxis alle weltweit empfohlenen Sicherheitskonzepte an: Mit einem Spezialsauger aus Schweden, Hartmetallfräsen, einer Nasenmaske zur Inhalation reinen Sauerstoffs und einer Goldmaske, die den Quecksilberdampf absorbiert, verfügen wir über alle notwendigen Instrumente, um Ihre Amalgamfüllungen zu entfernen. Dadurch reduzieren wir die immer entstehende Belastung nachweislich um 95 Prozent!

Ausleitung

Um die Ausleitung der Schwermetalle aus Ihrem Körper zu unterstützen, raten wir während und nach der Amalgam-Entfernung zur Einnahme von Algenpräparaten und weiteren Naturheilmitteln.

Alternativen

Als Alternative zu Amalgam empfehlen und verwenden wir Keramik-Inlays und metallfreie Zirkondioxid-Kronen. Kleine bis mittelgroße Defekte versorgen wir mit Keramik-Kunststofffüllungen.

Bei allen so genannten „weißen Füllungen“ gibt es große Qualitäts- und Preisunterschiede. Wir setzen auf Qualität und bieten Ihnen den höchsten Standard hinsichtlich Material und Verarbeitung.